homo – hetero – bi – pan – trans – queer – … – egal!
Es gibt viele Arten von Sexualität mit insgesamt über 50 Begriffen und Zuordnungen.
Für uns ist wichtig: Jeder/Jede/ … darf das für sich selbst entscheiden.
Mit meiner sexualtherapeutischen Ausbildung komme ich ins Spiel, wenn die Geschlechtsidentität oder Geschlechtszugehörigkeit zum Problem wird. Entweder mit der eigenen Person oder der Umwelt.
Ich unterstütze Sie sexualmedizinisch / psychotherapeutisch bei der Lösung Ihrer Probleme und bei der Integration in Ihre Gesellschaft:
Von Schwierigkeiten mit der Geschlechtsidentität, Begleitung beim Outing, therapeutische Begleitung beim Alltagstest, Hilfe bei der Begutachtung, Unterstützung bei der Vornamensänderung und Personenstandsänderung, Beratung zur hormonellen und operativen Geschlechtsangleichung.
Bei mir und meinen Mitarbeiterinnen finden Sie viel Verständnis und Akzeptanz.
Hier ein Artikel von Peer Briken und Timo Nieder:
Nicht alle Menschen erleben ein Geschlechtsidentitätsleben.
Obgleich der Begriff der Transsexualität häufig mit der Metapher vom „Leben im falschen Körper“ verknüpft wird, steht weniger der gesamte Körper als vielmehr dessen geschlechtsspezifische Merkmale im Vordergrund. Sie sind es, die als falsch erlebt werden, die nicht mit dem Erleben der eigenen Geschlechtszugehörigkeit übereinstimmen.
Während noch bis Ende der 1990er Jahre vorwiegend zwei Möglichkeiten gesehen wurden, entweder als (transsexuelle) Frau oder als (transsexueller) Mann zu leben, suchen in den letzten Jahren zunehmend Menschen spezialisierte Einrichtungen zur Behandlung auf, die ein Leben zwischen den etablierten Geschlechtsrollen von Mann und Frau als für sich stimmig erachten.
Im Verlauf der Psychotherapie lässt sich die Art und das Ausmaß der jeweils notwendigen Behandlungsmaßnahmen, mit denen sich das Erleben von Geschlechtsdysphorie reduzieren lässt, im Einzelfall sowie im engen und gleichberechtigten Austausch mit den Personen selbst klären.
Gelingt es den Betroffenen, sich im Zuge des Geschlechtsrollenwechsels sowie mithilfe der körperverändernden Maßnahmen ein Leben aufzubauen, das dem Erleben der eigenen Geschlechtsidentität entspricht, kann sich der Leidensdruck nachhaltig reduzieren bis verschwinden und die Lebensqualität spürbar steigen.
Immer mehr Menschen suchen Einrichtungen zur Behandlung auf.
Hier ein Beitrag von planet-wissen: Planet-Wissen
Mehr Informationen zum Thema Geschlecht…. bei der Deutschen Gesellschaft für Transsexualität und Intersexualität
Wenn Sei mit mir Kontakt aufnehmen wollen, schreiben Sie mir doch einfach eine mail: Jörg Küpper